Der Schutzhelm gehört zur wichtigsten Persönlichen Schutzausrüstung auf Baustellen. Jährlich verhindern Schutzhelme tausende schwere Kopfverletzungen durch herabfallende Gegenstände, Stöße und Stürze. Doch wann genau besteht Helmpflicht, welche Normen sind relevant, und worauf sollten Sie beim Kauf eines Baustellenhelms achten? Dieser Ratgeber liefert alle wichtigen Antworten für Arbeitgeber, Sicherheitsbeauftragte und Bauarbeiter.

Gesetzliche Grundlagen: Wann ist der Schutzhelm Pflicht?

Die Helmpflicht auf Baustellen ergibt sich aus mehreren rechtlichen Grundlagen:

Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Der Arbeitgeber ist verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Wo technische oder organisatorische Maßnahmen nicht ausreichen, muss PSA bereitgestellt werden.

Baustellenverordnung (BaustellV): Für Baustellen gelten besondere Vorschriften. Der Bauherr und die Bauleitenden müssen sicherstellen, dass Schutzhelme getragen werden, wo Gefährdungen durch herabfallende, umfallende oder pendelnde Gegenstände bestehen.

DGUV Vorschrift 1: Die Unfallverhütungsvorschrift der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verpflichtet Versicherte, die bereitgestellte PSA zu benutzen. Wer den Schutzhelm nicht trägt, obwohl Helmpflicht besteht, begeht eine Ordnungswidrigkeit.

DGUV Regel 112-193: Diese Regel konkretisiert die Anforderungen an Kopfschutz und gibt Hinweise zur Auswahl, Benutzung und Instandhaltung von Schutzhelmen.

In der Praxis bedeutet das: Auf fast allen Baustellen besteht Helmpflicht. Auch Besucher, Bauherren, Architekten oder Handwerker, die nur kurz auf die Baustelle kommen, müssen einen Schutzhelm tragen. Die Verantwortung liegt beim Arbeitgeber und der Bauleitung.

Die EN 397 Norm: Anforderungen an Baustellenhelme

Schutzhelme für Baustellen müssen mindestens der europäischen Norm EN 397 entsprechen. Diese Norm legt umfassende Anforderungen fest:

Stoßdämpfung: Der Helm muss einen Schlag mit 5 kg aus 1 Meter Höhe absorbieren können, ohne dass die auf den Kopf übertragene Kraft 5 kN überschreitet. Dies schützt vor Kopfverletzungen bei herabfallenden Gegenständen.

Durchdringungsfestigkeit: Ein spitzer Gegenstand (3 kg konischer Dorn) darf aus 1 Meter Höhe nicht durch die Helmschale dringen. Das verhindert Verletzungen durch spitze herabfallende Teile wie Nägel oder Werkzeuge.

Befestigungssystem: Der Kinnriemen muss den Helm sicher am Kopf halten, darf sich aber bei starker Belastung öffnen, um Strangulationsgefahr zu vermeiden.

Größeneinstellung: Das Kopfband muss stufenlos auf verschiedene Kopfgrößen einstellbar sein, üblich ist der Bereich 53-61 cm Kopfumfang.

Kennzeichnung: Jeder Helm muss CE-gekennzeichnet sein und folgende Angaben tragen: Norm (EN 397), Herstellername, Herstellungsdatum, Helmtyp, Größe und Materialkurzzeichen.

Zusätzliche optionale Eigenschaften: Helme können zusätzlich geprüft sein auf sehr niedrige Temperaturen (-20°C oder -30°C), sehr hohe Temperaturen (+150°C), elektrische Isolierung bis 440 V AC oder laterale Verformung (seitliche Krafteinwirkung).

Ein Helm ohne CE-Kennzeichnung und EN 397 Zertifizierung darf auf Baustellen nicht verwendet werden.

Helmtypen und Materialien

Baustellenhelme unterscheiden sich in Material, Konstruktion und Einsatzgebiet:

Materialien

PE (Polyethylen): Leichte, kostengünstige Helme mit guter Schlagdämpfung. Empfindlich gegen UV-Strahlung und extreme Temperaturen. Lebensdauer etwa 4 Jahre.

ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol): Robuster als PE, bessere Temperaturbeständigkeit und UV-Resistenz. Mittleres Preissegment, Lebensdauer 4 Jahre.

PC (Polycarbonat): Sehr schlagfest und temperaturbeständig. Höherer Preis, aber längere Haltbarkeit. Lebensdauer 4 Jahre.

Duroplast (Phenolharz): Extrem robust, hitze- und chemikalienbeständig. Schwerer als thermoplastische Helme, aber Lebensdauer bis 8 Jahre. Einsatz bei besonderen Anforderungen wie Schweißarbeiten oder chemischer Belastung.

Carbonfaser-Verbundwerkstoffe: Leichteste und robusteste Variante, hochpreisig. Einsatz bei extremen Anforderungen oder wenn minimales Gewicht wichtig ist.

Bauformen

Helm mit Längsschlitzen: Klassische Form, gute Belüftung durch Schlitze. Nachteil: Regenwasser kann eindringen.

Vollschalenhelm ohne Schlitze: Besserer Schutz vor Regen und eindringenden Fremdkörpern, aber schlechtere Belüftung.

Anstoßkappe (Bump Cap): Schützt nur vor Anstoßen an Hindernissen, NICHT vor herabfallenden Gegenständen. Keine EN 397 Zertifizierung, nicht für Baustellen geeignet.

Bergsteigerhelm (EN 12492): Leichter als EN 397 Helme, für Höhenarbeit konzipiert. Schützt auch bei Stürzen und von oben. Manche Modelle erfüllen beide Normen.

Hochleistungshelm (EN 14052): Erweiterte Anforderungen, schützt auch vor seitlichen Stößen. Für besonders gefährliche Arbeitsumgebungen.

Elektrikerhelm: Zusätzliche Isolierung gegen elektrische Spannung (440 V AC oder 1000 V AC). Erkennbar an entsprechender Kennzeichnung.

Für normale Baustellenarbeiten ist ein EN 397 Helm aus ABS oder PC die richtige Wahl.

Ausstattung und Zubehör

Moderne Schutzhelme bieten zahlreiche Komfort- und Funktionsmerkmale:

Innenausstattung: Hochwertige Helme haben ein 4- oder 6-Punkt-Tragesystem, das die Aufprallenergie gleichmäßig verteilt. Schweißbänder aus Leder oder Textil erhöhen den Tragekomfort und lassen sich austauschen.

Drehverschluss: Ermöglicht stufenlose Größenanpassung durch Drehen eines Rädchens am Hinterkopf. Deutlich komfortabler als Stufeneinstellung.

Belüftung: Belüftungsschlitze oder -kanäle reduzieren Hitzestau im Sommer. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann die Temperatur im Helm sonst unangenehm steigen.

Kinnriemen: Sollte verstellbar und bequem sein. Manche Modelle bieten 3- oder 4-Punkt-Kinnriemen für besseren Halt bei Arbeiten in geneigter Position oder Höhenarbeiten.

Zubehörhalterungen: Standardisierte Steckplätze für Gehörschutz, Gesichtsschutz oder Schweißerschilde. Das macht den Helm zur Plattform für weitere Schutzausrüstung. Informationen zum passenden Gehörschutz am Arbeitsplatz helfen bei der Auswahl kompatibler Systeme.

Lampenklemmen: Halterungen für Stirnlampen sind praktisch bei Arbeiten in dunklen Bereichen oder im Winter.

Reflektoren: Reflektierende Streifen oder Aufkleber erhöhen die Sichtbarkeit im Straßenverkehr oder bei schlechten Lichtverhältnissen.

Farben: Die Helmfarbe hat oft Signalwirkung. Üblich sind: Weiß für Poliere und Bauleiter, Gelb für Bauarbeiter, Orange für Besucher, Rot für Elektrofachkräfte, Blau für technisches Personal. Diese Farbcodierung ist aber nicht normiert und variiert zwischen Firmen und Ländern.

Kaufkriterien für Baustellenhelme

Beim Kauf eines Schutzhelms sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen:

Normenkonformität: EN 397 ist Pflicht. Prüfen Sie die CE-Kennzeichnung und die Angaben auf dem Helm.

Passform: Der Helm muss fest, aber nicht zu eng sitzen. Er darf bei Kopfbewegungen nicht rutschen, aber auch nicht drücken. Probieren Sie verschiedene Größen und Hersteller – die Passformen unterscheiden sich deutlich.

Gewicht: Leichte Helme ermüden weniger. Ein Unterschied von 50-100 Gramm ist bei ganztägigem Tragen spürbar. Carbonfaser- oder PC-Helme sind oft leichter als PE-Helme.

Belüftung: Besonders im Sommer wichtig. Gute Belüftungsschlitze oder -kanäle verhindern Hitzestau.

Innenausstattung: Ein gutes Tragesystem mit Schweißband erhöht den Komfort erheblich. Achten Sie darauf, dass Schweißbänder austauschbar sind.

Anpassungssystem: Drehverschlüsse sind praktischer als Rasterverschlüsse und ermöglichen präzisere Anpassung.

Kinnriemen: Sollte gut verstellbar und bequem sein. Wer viel klettert oder in geneigter Haltung arbeitet, braucht einen stabilen Kinnriemen.

Zubehörkompatibilität: Wenn Sie Gehörschutz oder Gesichtsschutz benötigen, achten Sie auf passende Befestigungsmöglichkeiten.

Sichtbarkeit: Signalfarben oder reflektierende Elemente erhöhen die Sicherheit.

Ersatzteile: Bei Qualitätsherstellern sind Innenausstattungen, Schweißbänder und Kinnriemen als Ersatzteile erhältlich. Das verlängert die Nutzungsdauer.

Preis-Leistung: Billighelme ab 8 Euro erfüllen zwar die Norm, bieten aber oft wenig Komfort. Im Bereich 25-45 Euro finden Sie gute Helme für den täglichen Einsatz. Premium-Modelle über 60 Euro lohnen sich, wenn Sie täglich und viele Stunden arbeiten.

Bekannte Hersteller

Bewährte Marken im Bereich Baustellenhelme:

Uvex: Deutscher Marktführer mit breitem Sortiment. Uvex Pheos und Uvex Suxxeed sind Klassiker auf deutschen Baustellen – komfortabel, robust und mit vielfältigem Zubehör.

3M/Peltor: Hochwertige Helme, oft mit integriertem Gehörschutz. Besonders in der Industrie verbreitet.

MSA (Mine Safety Appliances): Amerikanischer Traditionshersteller. MSA V-Gard ist weltweit verbreitet und extrem robust.

Schuberth: Deutsche Premium-Marke, bekannt aus dem Motorsport. Schuberth Helme bieten maximalen Komfort und Haltbarkeit, sind aber hochpreisig.

Petzl: Spezialist für Höhenarbeitsausrüstung. Petzl Helme erfüllen oft sowohl EN 397 als auch EN 12492 und sind ideal für Arbeiten in der Höhe.

JSP: Britischer Hersteller mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. JSP EVO-Serie bietet moderne Features zu moderaten Preisen.

Kask: Italienischer Hersteller von Premium-Helmen. Kask Helme vereinen Sicherheit, Komfort und Design auf hohem Niveau.

Baumarkt-Eigenmarken: Einfache Helme von Würth, Toolcraft oder Baustoffhändlern erfüllen die Norm, bieten aber meist Basisausstattung. Für gelegentliche Nutzung ausreichend.

Pflege und Instandhaltung

Richtige Pflege erhöht die Sicherheit und Lebensdauer Ihres Schutzhelms:

Reinigung: Verschmutzte Helme mit lauwarmem Wasser und milder Seife reinigen. Keine Lösungsmittel, Verdünner oder aggressive Reinigungsmittel verwenden – diese können das Material angreifen.

Lagerung: Schutzhelme kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt lagern. UV-Strahlung lässt Kunststoffe verspröden. Nicht im Auto hinter der Windschutzscheibe liegen lassen.

Inspektion: Regelmäßig auf Risse, Dellen, Verfärbungen oder sprödes Material prüfen. Beschädigte Helme sofort austauschen.

Nach Schlageinwirkung: Ein Helm, der einen heftigen Schlag abbekommen hat, muss ersetzt werden – auch wenn keine sichtbaren Schäden vorhanden sind. Die innere Struktur kann beschädigt sein.

Alterung: Thermoplastische Helme (PE, ABS, PC) nach spätestens 4 Jahren ab Herstellungsdatum austauschen. Duroplasthelme nach 8 Jahren. Das Herstellungsdatum ist im Helm eingeprägt oder aufgedruckt.

Kennzeichnung: Helme niemals mit Aufklebern überkleben, die wichtige Kennzeichnungen verdecken. Reflektierende Aufkleber sind erlaubt, wenn sie die Helmschale nicht beschädigen.

Innenausstattung: Verschlissene Schweißbänder und Tragesysteme austauschen. Bei vielen Herstellern sind Ersatzteile verfügbar.

Hygiene: Bei mehreren Nutzern sollte jeder seinen eigenen Helm haben. Falls Helme gemeinsam genutzt werden, Schweißbänder regelmäßig reinigen oder austauschen.

Häufige Fehler beim Helmtragen

Helm nicht oder falsch eingestellt: Ein zu locker sitzender Helm kann bei Bewegungen verrutschen oder bei einem Schlag abfallen. Nehmen Sie sich Zeit für die richtige Einstellung.

Kinnriemen offen: Der Kinnriemen sollte immer geschlossen sein, besonders bei Arbeiten in der Höhe, geneigter Körperhaltung oder in windigen Umgebungen.

Helm als Sitzgelegenheit oder Transportbehälter: Helme sind nicht dafür gemacht, darauf zu sitzen oder schwere Gegenstände darin zu transportieren. Die Belastung kann die Helmschale beschädigen.

Nachträgliche Bohrungen oder Modifikationen: Niemals Löcher in den Helm bohren oder ihn anderweitig verändern. Das zerstört die Schutzwirkung und die Zertifizierung.

Abgelaufene Helme weiterverwenden: Auch wenn der Helm gut aussieht – nach Ablauf der Nutzungsdauer verliert er seine Schutzwirkung.

Helm aufsetzen und sofort wieder abnehmen: In manchen Bereichen wird der Helm nur aufgesetzt, wenn der Vorgesetzte in der Nähe ist. Das ist leichtsinnig – Unfälle passieren unerwartet.

Basecap unter dem Helm: Verschlechtert die Passform und kann die Schutzwirkung beeinträchtigen. Wenn die Sonne stört, besser einen Helm mit Krempe oder Sonnenschutz verwenden.

Besondere Einsatzgebiete

Manche Arbeitsbereiche stellen besondere Anforderungen an Schutzhelme:

Elektrische Arbeiten: Elektrikerhelme mit Isolierung gegen Spannung (440 V AC oder 1000 V AC) sind Pflicht bei Arbeiten an elektrischen Anlagen. Erkennbar an Symbolen für elektrische Isolierung.

Höhenarbeiten: Hier sind Helme nach EN 12492 (Bergsteiger-Norm) oder spezielle Industriehelme mit Kinnriemen für sicheren Halt erforderlich. Der Helm muss auch bei Stürzen am Kopf bleiben.

Forstarbeiten: Forsthelme nach EN 397 mit integriertem Gesichtsschutz (Gitter oder Visier) und Gehörschutz schützen vor herumfliegenden Ästen, Splittern und Lärm der Motorsäge.

Schweißarbeiten: Helme aus hitzebeständigem Material (Duroplast) mit hoher Temperaturbeständigkeit (+150°C). Oft mit Halterung für Schweißerschild.

Chemische Industrie: Helme aus chemikalienbeständigen Materialien. Bei aggressiven Dämpfen oder Spritzern spezielle Beschichtungen erforderlich.

Tunnelbau und Bergbau: Robuste Helme mit Lampenhalterung und oft zusätzlicher seitlicher Verstärkung. Erfüllen oft EN 14052 (Hochleistungshelm).

Informieren Sie sich vor Arbeitsbeginn, welche speziellen Anforderungen in Ihrem Einsatzgebiet gelten.

Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung

Wer auf der Baustelle ohne Helm arbeitet, riskiert nicht nur seine Gesundheit:

Arbeitnehmer: Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften kann arbeitsrechtliche Konsequenzen haben (Abmahnung, im Wiederholungsfall Kündigung). Bei einem Unfall kann die Berufsgenossenschaft Leistungen kürzen, wenn der Versicherte grob fahrlässig gehandelt hat.

Arbeitgeber: Wer Mitarbeiter ohne ausreichende PSA arbeiten lässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit (Bußgeld bis 25.000 Euro). Bei schweren Unfällen droht strafrechtliche Verfolgung wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Bauleiter und Koordinatoren: Auch sie können persönlich haftbar gemacht werden, wenn sie Gefahren erkennen und nicht eingreifen.

Besucher: Wer als Bauherr, Architekt oder Handwerker ohne Helm die Baustelle betritt, gefährdet sich selbst. Bei einem Unfall kann Mitverschulden angerechnet werden.

Die Helmpflicht ist keine Schikane, sondern rettet Leben. Nehmen Sie sie ernst.

Fazit: Der richtige Schutzhelm rettet Leben

Der Schutzhelm ist auf Baustellen unverzichtbar und gesetzlich vorgeschrieben. Ein Helm nach EN 397 schützt zuverlässig vor schweren Kopfverletzungen durch herabfallende Gegenstände und Stöße.

Worauf es ankommt:

  • EN 397 Zertifizierung ist Pflicht, CE-Kennzeichnung prüfen
  • Passform ist entscheidend – Helm muss fest sitzen ohne zu drücken
  • Material an Einsatzbedingungen anpassen (ABS/PC für normale Baustellen)
  • Komfortausstattung macht langes Tragen erträglich (Belüftung, Tragesystem)
  • Lebensdauer beachten: Thermoplasthelme nach 4 Jahren ersetzen
  • Nach Schlag austauschen, auch ohne sichtbare Schäden

Investieren Sie in einen guten Helm im Bereich 25-45 Euro – Ihr Kopf ist es wert. Achten Sie auf etablierte Marken, probieren Sie verschiedene Modelle an und wählen Sie den Helm, der am besten sitzt. Ein Helm, der unbequem ist, wird nicht getragen. Ein Helm, der nicht getragen wird, schützt nicht.

Tragen Sie Ihren Schutzhelm konsequent und richtig eingestellt – bei jedem Aufenthalt auf der Baustelle, ohne Ausnahme. Es dauert nur Sekunden, kann aber Ihr Leben retten.